Donnerstag, 12.Mai 2o11, 2.Tag des LinuxTag 2011. (Selbst-)Verpflichtungen hatten zur Folge, dass wir pünktlich an der Messe aufschlugen: Ich hatte die Moderation in einem Raum übernommen.
Also: Ab in Berlin I zum Track „Behördenkongress“ und lustig Speaker vorgestellt, „noch x Minuten“-Schildchen hochgehalten und die Frage-und-Antwort-Session moderiert. Locker und bei guten Vorträgen sogar interessant 🙂 Besonders der Vormittag mit den beiden Vorträgen zum LiMux-Projekt der Stadt München fand ich spannend. Ansonsten hatte die viele Zeit zur Folge, dass ich meinen kleinen gestrickten Tux anfangen konnte und den Körper auch schon halb fertig gestellt habe. Netter Nebeneffekt.
Ansonsten war eigentlich nicht viel, außer, dass ich halt wieder einige Leute wiedergetroffen habe. Ja, und abends folgte dann das Social Event im alten Umspannwerk in Kreuzberg. Eine schicke Location. Kommt nicht ganz an das Rheinische Industriemuseum als Kulisse bei der OpenRheinRuhr heran, aber immerhin… Aus zwei Gründen verabschiedeten wir uns jedoch kurz vor Mitternacht von der Veranstaltung: Wir wollten uns nicht auf die allerletzte U-Bahn verlassen, und die letzten kurzen Nächte summierten sich inzwischen doch zu einem gewissen Schlafmangel auf.
Insgesamt also ein relativ entspannter Tag mit interessanten Vorträgen und Gesprächen und lecker Essen 🙂